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Der Preis eines Kalenders richtet sich nach der Erstauflage,
aber auch nach der Qualität (und das ist der entscheidendere Teil)
Jeder hat da seinen eigenen Qualitätsanspruch, der sich dann aber auch gewaltig im Preis ausdrückt.
Von der Art und Größe der Papierwahl bis hin zur Frage, ob bei einem A3-Kalender die Bilder in A4-Format eingebettet werden oder ob die Bilder womöglich sogar bis direkt an den Blattrand formatfüllend gedruckt werden sollen.
Und dann stellt sich gleich die nächste Frage des vorliegenden Bildmaterials.
Reicht die Qualität aus (Auflösung, Belichtung, Helligkeit, Kontrast) und sind möglicherweise noch Nacharbeiten vonnöten (störende Schatten und Spiegelungen entfernen)?
Helligkeit und Kontrast sind da noch die kleinsten Übel.
Natürlich wird der Eine sagen: "also die 5-Euro-Version ist absolut ausreichend.", andere wiederum argumentieren: "wenn, dann aber bitte richtig."
Die Frage nach dem richtigen Motiv ist als einzigste Frage nicht fallabschließen zu beantworten.
Bei 100 verschiedenen Vorschlägen zu jedem Monat gibt es mindestens 101 Meinungen.
Und glaubt mir, ich weiss, wovon ich hier schreibe.
Wie Achim richtig bemerkt: Die Idee ist nicht neu...